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Presseartikel

Die Karten werden neu gemischt: KVM-Matrix-Switch DKM von Black Box unterstützt jetzt auch 4K60

Press Releases

Durch modulare Bauweise immer und sofort auf dem neusten Stand der Technik

Hallbergmoos, 08. Juni 2016 — Ab sofort unterstützt der bewährte KVM-Switch und -Extender DKM auch 4K60-Übertragung über ein einziges Glasfaser-Kabel. Dank seiner modularen Bauweise muss dabei einfach nur die entsprechende neue Karte eingebaut bzw. ergänzt werden, die problemlos mit den vorhandenen Audio-, USB- oder seriellen Schnittstellen zusammenarbeitet. Auf diese Weise sind die Nutzer auf dem neusten Stand der Technik, ohne dabei komplette Geräte ersetzen zu müssen. In jüngster Zeit gewinnt hochauflösende Bildübertragung bis 4K nicht nur im professionellen AV-Bereich an Bedeutung, auch in der Medizin oder in der Produktion setzt sich UHD immer weiter durch.

Der DKM ermöglicht die flexible und sofortige Matrix-Umschaltung mit digitalen Auflösungen bis zu 4K (bei 60 fps) im professionellen KVM-Umfeld. Dabei erlaubt er nicht nur die problemlose Bedienkanal-Verlängerung zahlreicher Videoformate, sondern auch beliebige Konstellationen der Kreuzschiene – egal ob ein einziger User 287 Rechner schalten oder etwa 50 Mitarbeiter Zugriff auf bis zu 238 Rechner haben sollen. Dabei ist eine räumliche Trennung von Arbeitsplatz und Rechner bzw. Server von bis zu 10 Kilometern (über Glasfaser) möglich. Darüber hinaus gewährleisten redundante, im Betrieb wechselbare Netzteile zusätzlich eine hohe Verfügbarkeit, wodurch sich das Gerät besonders für kritische Einsatz-Szenarien wie dem Live-Broadcasting-Bereich oder in Leitstellen und Notrufzentralen eignet.

„Wir sehen einen starken Trend in Richtung 4K, und dies nicht nur in den klassischen, bild-affinen Branchen wie dem Studio-Bereich“, sagt Hans-Peter Kuhnert, Vice President Sales EMEA bei Black Box. „Auch im Gesundheitswesen, im Bereich der öffentlichen Sicherheit oder der Produktion steigt die Nachfrage nach ultra-hochauflösenden Bildern. Mit unserem DKM-System erhalten die Nutzer stets auf ihre Bedürfnisse genau zugeschnittene state-of-the-art-Technologie. Gleichzeitig bietet die modulare Bauweise aber auch Zukunftssicherheit: Entwickelt sich die Technologie weiter, bieten wir innerhalb kürzester Zeit entsprechende Karten und Schnittstellen. So müssen nicht ganze Geräte, sondern jeweils nur die entsprechenden Module ausgetauscht werden. Das spart Zeit, Geld und Ressourcen.“