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Umgebungsüberwachung (Monitoring) und Kühlungssysteme für RechenzentrenSysteme für die Umgebungsüberwachung erlauben es Ihnen, relevante Umweltbedingungen Ihrer im Datenzentrum platzierten IT-Systeme wie (Raum-)Temperaturen, Luftfeuchtigkeit, Luftstrom, Zugangskontrolle etc. laufend zu kontrollieren, statistisch auszuwerten und aktuelle Entwicklungen bzw. Trends anzuzeigen.Unsere Lösungen unterstützen zudem den Anschluss von Kameras für eine fotografische Dokumentation der Umgebung und als zusätzliche Zutrittskontrolle mit Datums- und Zeitstempel. Die intelligente Umgebungsüberwachung der Black Box stattet Sie mit sämtlichen Monitoring-Werkzeugen aus, um Ihr Datenzentrum bzw. Rechenzentrum vollständig zu kontrollieren. Auch bereits implementierte HLK-Systeme (Heizung, Lüftung, Klimatechnik), Backup-Generatoren sowie Equipment für die Strom- und Zugangskontrolle können an unsere universellen Monitoring-Lösungen angeschlossen und plattformunabhängig überwacht werden. Die Systeme für die Umgebungsüberwachung von Black Box benötigen keine zusätzliche Software und unterstützen vollständiges SNMP für eine automatische Berichterstellung (Reporting). Unser AlertWorks-Produktprogramm bieten Ihnen eine ganzheitliche EMS-Lösung, die sich den Anforderungen und der IT-Ausstattung Ihrer Rechen- und Datencenter flexibel anpasst. >> Erfahren Sie mehr über AlertWorks>> Produktübersicht AlertWorks >> Wählen Sie die richtige Umgebungsüberwachung mit unserer Online-Kaufberatung . Lösungen für die Kühlung von Rechenzentren/DatenzentrenAngesichts des hohen Energieverbrauches für die Kühlung der Umgebungsluft in großen Datenzentren ist die mögliche Kostenersparnis beim Einsatz energieeffizienter Housing-Lösungen äußerst hoch. Im Zusammenspiel mit Technologien wie z. B. Systeme für den Ausgleich von Außen- und Innentemperaturen sowie intelligentes Business Monitoring (BMS) ist es möglich, Kühlsysteme bis zu zehn Monate im Jahr ohne zusätzliche Energiekosten für z. B. Klimaanlagen zu betreiben. Kostenersparnis mit Containment-KühlsystemenIn Datenzentren, die lediglich über traditionelle Methoden zur Klimatisierung ihrer Serverschränke, z. B. Perimeterkühlung, und eine Stromversorgung ohne Energiemanagement verfügen, sind die laufenden Gesamtbetriebskosten (TCO) in der Regel sehr hoch und die Energieeffizienz sehr gering. Mit einem intelligenten Energiekonzept kann dieses Verhältnis zugunsten besserer Wirtschaftlichkeit umgekehrt werden. Die typische Raumtemperatur in einem Rechenzentrum liegt bei rund 14 Grad. Dies hält die Server und gesamte IT-Ausstattung zwar sehr kühl, bietet aber keine idealen Temperaturbedingungen für längere Wartungsarbeiten seitens des IT-Personals im Rechenzentrum. Bei einem Ausfall der Klimatisierung würde die Umgebungstemperatur zudem rasant ansteigen. In der Folge könnten auch Server binnen Stunden oder gar Minuten durch den Defekt von Klimaanlagen schnell überhitzen und ausfallen. Der Einsatz von Containment-Kühllösungen erlaubt deutlich höhere Umgebungstemperaturen im gesamten Datencenter von rd. 22 Grad, also deutlich bessere Arbeitsbedingungen für die zuständigen Systemadministratoren. Zudem steigt die Umgebungstemperatur im Fehlerfall von CRAC-Systemen nicht rapide an. Dies gestattet das kontrollierte Herunterfahren kritischer Anwendungen und Server oder die Inbetriebnahme eines zusätzlichen Backup-Kühlungssystems. Wie funktionieren Containment-Kühlsysteme?
In Green-IT-Konfigurationen mit Warmgangeinhausungen wird die Lastwärme der IT-Systeme nach oben hin abgezogen und anderen Orten, z. B. Büroumgebungen, als fühlbare Wärme zugeführt oder aber aus dem Gebäude nach außen transportiert. Im Falle eines Kühlsystem-Ausfalls (CRAC fail) steigt die Raumtemperatur nur sehr langsam - ein weiterer Vorteil dieser Hot-Aisle-Containment-Systeme ist die einfache Installation oder ggf. Umrüstung bereits bestehender Datenzentren. Kaltgangeinhausung: Nutzung kalter Frischluft von außen.Aufgrund der Lastwärme der IT-Ausstattung ist die Außentemperatur im Vergleich zur Temperatur innerhalb des Datenzentrum meist geringer, so dass die Außenluft mittels eines Free-Cooling-Systems zur Kühlung genutzt werden kann. Im Jahresverlauf fallen für die meisten Monate dadurch keine weiteren Kosten zur Klimatisierung des Datenzentrums an. Der Einsatz von Kältemaschinen oder Kühlaggregaten ist in Containment-Systemen nur dann erforderlich, wenn die Außentemperatur auf über 22 Grad ansteigt. Wir von Black Box Deutschland besuchen Sie vor Ort, analysieren Ihre individuellen Anforderungen und konzipieren daraufhin ein Green-IT-Einhausungssystem, maßgeschneidert für Ihr Rechen- bzw. Datenzentrum. Kontaktieren Sie uns für weitere Informationen.
Enviromental Monitoring solutions for Data Centers |